Der Hunde-Hygge-Guide

Brrrr, die kalte Jahreszeit hat Einzug gefunden und verzaubert uns mit ihren verschneiten Landschaften. Es ist an der Zeit, einen Gang runterzuschalten und sich für die besinnliche Zeit einzufinden. Damit du und deine Fellnase guter Stimmung durch die Weihnachts- und die darauffolgende nasse und oftmals graue Zeit kommt, haben wir für euch den ultimativen Hunde-Hygge-Guide zusammengestellt. So lässt es sich zurücklehnen, ausspannen und Kraft tanken – und das auch mit weitaus weniger Sonnenstunden als üblich!

Guter Stimmungtrotz Hundewetter

Die dunkle Jahreszeit lässt sich als Zweibeiner dank unzähligen Hygge-Guides und Traditionen, die etwas Licht und Wärme spenden sollen, mittlerweile gut überbrücken. Aber wie bleibt Pfote gesund, munter und guter Stimmung, wenn Spaziergänge vielleicht einmal kürzer ausfallen und die Temperaturen die Pfötchen zittern lassen?

1. Pullover an – Kälte aus

Während der besinnlichen Weihnachtszeit werden wir Zweibeiner oft derart in die wohlige Stimmung gesogen, dass uns die zunehmende Dunkelheit dank Kerzenlicht und Adventskalender kaum auffällt. Einziger Hinweis sind die sinkenden Temperaturen, die auch Pfote zweifellos zu spüren bekommt.

Besonders alte, ängstliche, kranke oder Hunde, die keine Unterwolle haben, kommen bei den Minusgraden schnell man ins Bibbern. Zu aller erst einmal will Pfote also einen kuschlig warmen Pullover, um die Hygge-Zeit zu starten. Zum Beispiel der warme Jumppa Pomppa, der sich an den Hundekörper schmiegt und Wärme in der kalten Jahreszeit spendet. So können Spaziergänge verlängert und die Aussenwelt trotz Schnee und Kälte kräftig erkundet werden.

2. Rankuscheln, bitte! Weich und warm soll es sein

Ein knisterndes Feuer in einem Kamin, ein Weihnachtsfilm eingeschaltet und eine heisse Tasse Tee. Eigentlich steht einem kuschligen Abend in der wohligen Wärme nach dem Winterspaziergang ja gar nichts mehr im Wege, oder?

Ein bisschen Extra-Komfort darf es unserer Meinung nach in den kalten Monaten aber eigentlich immer sein.

Für den Extra-Wohlfühlfaktor kann Zweibeiner sich in eine der kuschligen Decken von Frau Frauchen einrollen, während es sich Pfote in einem der flauschig weichen und warmen Wolke-Zottel-Betten bequem macht.

Einkuscheln und entspannen!

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3. Körbchenruhe

Bei der Hygge-Tradition dreht sich alles ums Innehalten, Ruhe finden, eine gute Atmosphäre schaffen und Wärme und Licht zuführen.

Nicht nur wir Zweibeiner brauchen viel mehr Ruhe und Schlaf, auch
unsere vierbeinigen Begleiter können ein vermehrtes Verlangen nach Schlaf und Ruhe zeigen. In der Natur dreht sich nun einmal alles um den Kreislauf des Lebens, und der sieht vor, dass im Winter alles nur auf Sparflamme läuft.

Damit sich Pfote voll und ganz entspannen kann, fix etwas Körbchenspray von LILA LOVES IT oder Soulmate Nr. 1 von PerAnimal auf das Bettchen bzw. auf die Hände gespritzt und liebevoll verteilt, und schon lässt es sich wautastisch darin entspannen.

Die Sprays helfen deinem Hund mit ihren wohltuenden Duftnoten dabei, zur Ruhe zu kommen und überdecken unangenehme Gerüche.

4. Unterhaltung – aber mit beruhigenden Eigenschaften

Immer nur Rumliegen macht ja auch keine Stimmung – oder? Sind die Festtage erst einmal vorbei und haben sich alle ein paar Tage erholt, steigt das Bedürfnis nach Aktivität
und Unterhaltung wieder.

Wenn keine Zeit für ein Wochenende im Schnee mit Pfote bleibt, warum nicht klein anfangen und dem Vierbeiner mittels einer Schleckmatte die Möglichkeit geben, sich zu beschäftigen und dabei die Hirnsynapsen kräftig anzukurbeln? Die Schleckmatte lässt sich immer wieder anders befüllen (zum Beispiel mit den Dogtastic Erdnussbutter-Varianten), und fördert die Entspannung deiner Pfote.

So macht Kopfarbeit Spass!

5. Wautastische Musik = maximale Entspannung

Spaziergang? Check. Komfort? Check. Pfote ausgelastet? Check. Na, dann fehlt eigentlich nur
noch die richtige Mucke zum Abschalten. Klassische Musik (aber auch sanfte Reggae-Töne oder Podcasts) kann zur Entspannung deiner Knutschkugel beitragen. Die wohligen Klänge schaukeln Pfote in ein ausgedehntes Nachmittagsnickerchen oder helfen ihr ganz einfach dabei, zur Ruhe zu kommen, die wohlige Wärme zu genießen und sich auch in der dunklen, kalten Jahreszeit pudelwohl zu fühlen.

  • Du willst mehr über Musik und ihre Auswirkungen auf Hund erfahren?

Was für Tipps wendet du und deine Pfote an, um der Dunkelheit und der damit einhergehenden
Müdigkeit, Trägheit und schwerfälligen Gefühle entgegenzuwirken? Wir wollen
eure Tipps und Tricks hören!

Quellen:

Bild 'Hund auf dem Rücken liegend':
Richard Pennystan / Unsplash
Bild 'Welpe auf Fell':
Roberto Nickson / Unsplash
Bild 'Hund auf Sofakissen':
Bonnie Kittle / Unsplash